Ich wurde 1989 in Oelsnitz geboren und wuchs in einer liebevollen Familie auf. Mein Großvater führte einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb, wo wir alle von klein auf tatkräftig mitarbeiteten. Diese frühen Erfahrungen haben mir die Bedeutung von harter Arbeit und solidarischem Zusammenhalt vermittelt.
Nach meinem Realschulabschluss begann ich eine Ausbildung zur Augenoptikerin, die mich für drei Jahre nach Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg führte. Diese Zeit war bereichernd und vielfältig, doch schließlich kehrte ich ins Vogtland zurück, um hier meine eigene kleine Familie zu gründen.
Die Herausforderungen der Corona-Pandemie, die das Leben aller stark beeinflussten, haben mich zutiefst bewegt. Besonders die sichtbare gesellschaftliche Spaltung in dieser Zeit ließ mich nicht kalt. Ich wollte nicht nur zusehen und klagen, sondern aktiv zu einer Veränderung beitragen. Deshalb entschied ich mich für den Beitritt zur SPD. Diese Partei verkörpert für mich zentrale Werte wie soziale Gerechtigkeit, Solidarität und die Gewährleistung fairer Löhne. Sie setzt sich dafür ein, dass alle Menschen gleichberechtigt und respektvoll miteinander umgehen. Im Gegensatz zu anderen Parteien, die mit Hass und Hetze Spaltung fördern, strebt die SPD eine solidarische und vereinte Gesellschaft an.
Meine Vision ist eine gerechte und friedliche Gesellschaft, in der meine Kinder aufwachsen können. Diese Vision motiviert mich, mich politisch zu engagieren. Ich habe mich entschlossen, den Weg der sozialistischen Politik zu gehen, um für eine Zukunft zu kämpfen, in der alle Menschen die gleichen Chancen haben und in Harmonie zusammenleben können. Die Grundwerte der SPD – Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität – sind für mich der Kompass, der mein politisches Handeln leitet. Gemeinsam können wir eine gerechtere Welt schaffen, in der niemand zurückgelassen wird.
Das bin ich und ich möchte für unser Vogtland alles im Landtag geben.